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Teufelsmauer Weddersleben

21 lokale anbefaler

Tips fra lokale

Stephan
March 11, 2020
The Devil's Wall (Teufelsmauer) is a rock formation in the northern part of the Harz Foreland in central Germany. This wall of rock runs from Blankenburg (Harz) via Weddersleben and Rieder to Ballenstedt. The most prominent individual rocks of the Devil's Wall have their own names. Many legends and myths have been woven in order to try to explain the unusual rock formation. It was placed under protection in 1833. The part near Weddersleben has been protected since 1935 as a nature reserve and is thus one of the oldest nature reserves in Germany. The rock formations of the Devil's Wall are all accessible by footpath. In order to conserve protected plant species, it has become necessary to implement measures for visitor management. The rocks may be reached from hiking trails and vantage points are protected by safety railings. Several of the rocks in the Devil's Wall may be climbed. The Brothers Grimm said this about the Devil's Wall: "On the Northern Harz, between Blankenburg and Quedlinburg, one sees an area of rocks south of the village of Thale that the people call the Devil's dance floor, and not far from there is the rubble pile of an old wall, opposite which, north of the village, stands a large ridge of rocks. Those ruins and that ridge are called by the people: Devil's Wall. The devil fought long with our dear God for dominion over the earth. (actually the devil built it in order to share the world with Him. But since he was only given a certain time and the whole wall was not completed within the time limit, the evil one in his anger destroyed a great deal of his work again, so that only a few pieces of it were left.) At last, a division of the land then inhabited was agreed. The rocks, where the dance floor now is, were to separate the border and the Devil built his wall with loud cheers and dancing. But soon the insatiable one started new quarrels, which ended in him also being given the valley at the foot of the rocks. There is added a second Devil's Wall."
The Devil's Wall (Teufelsmauer) is a rock formation in the northern part of the Harz Foreland in central Germany. This wall of rock runs from Blankenburg (Harz) via Weddersleben and Rieder to Ballenstedt. The most prominent individual rocks of the Devil's Wall have their own names. Many legends and…
Daniel
June 11, 2022
Tolle Wanderung, die individuell gekürzt oder verlängert werden kann, dennoch beeindruckend und auch einen Spaziergang wert. Ideal mit dem Auto in nur 10 Minuten zu erreichen. Die Teufelsmauer zieht sich von Thale bis nach Blankenburg. Die prägnanten Felsen ragen dabei immer wieder an verschiedenen Stellen empor.
Sabrina
July 2, 2021
Kleiner Aufstieg familienfreundlich und danach ein Eis auf dem Biohof mit Spielplatz und Streichelgehege
Jana
May 27, 2021
Die Teufelsmauer verläuft im nördlichen Harzvorland von Blankenburg über Weddersleben und Rieder bis nach Ballenstedt und weist eine Länge von rund 20 Kilometern auf. Das Naturdenkmal verfügt über etliche hoch aufragende Felsen, die jeweils mit einem eigenen Namen versehen sind. Bei Weddersleben nennt man die Teufelsmauer auch Adlersklippen. Bereits seit dem Jahr 1935 stehen die Teufelsmauer bei Weddersleben sowie der in der nordöstlich bei Thale gelegene Fluss Bode unter Naturschutz. Im Jahr 2006 nahm man die Teufelsmauer inklusive des Harznordrandes in die Liste der Nationalen Geotope auf. Schon im Jahr 1833 und 1852 stellte der damalige Landrat die Felsrippen unter Schutz, um einen Abbau des Sandsteins für Bauzwecke zu unterbinden und es so als eine eindrucksvolle Sehenswürdigkeit im Harz zu erhalten. Die Teufelsmauer zeigt sich an drei Stellen. Nordwestlich von Ballenstedt befinden sich die so genannten Gegensteine, während das Ende zwischen Blankenburg und Timmenrode liegt. Zur Teufelsmauer gehören in diesem Bereich die Felsklippen, die als Großmutter und Großvater bezeichnet werden, sowie der Heidelberg und das Hamburger Wappen. Besonders markant ist der Abschnitt zwischen dem südlichen Weddersleben bis nach Warnstedt. Hier reihen sich auf einer rund zwei Kilometer langen Strecke die Papensteine, die Mittelsteine und der Königsstein aneinander. Am Hamburger Wappen bei Timmenrode befindet sich zudem das Teufelsloch, eine Höhle an der Seite eines Talkessels. Weiter nordwestlich sind die Höhlen mit dem Namen "Kuhställe" zu sehen. Zur Entstehung der nördlichen Höhle gibt es eine Sage, dernach ein Hirte seine Rinderherde am Helsunger Bruch hütete, als ihn ein Gewitter überraschte. Ein kleines Männchen erschien und führte ihn zur Höhle. Nachdem der Hirte die Herde hineingetrieben hatte, verwandelte sich das Männlein plötzlich in den Teufel und schob einen großen Stein vor den Eingang, so dass die Rinder samt Besitzer gefangen waren. Die Bullen ließen sich das nicht gefallen und rammten den Fels auf der Nordseite mit ihren Hörnern weg. Die dadurch entstandenen Fenster sind heute noch zu sehen. Der Hirte flüchtete durch das Loch und als er wieder kam, waren sowohl der Teufel als auch der Stein vor dem Eingang verschwunden. Die Felsrippen und Erhebungen der Teufelsmauer beflügelten seit jeher die Fantasie der in der Umgebung lebenden Menschen. Der Sage nach soll der Teufel einst dem Herrgott den Vorschlag unterbreitet haben, die Welt zu gleichen Stücken aufzuteilen. Der Teufel beschloss daher die Errichtung einer Grenzmauer. Der Herrgott willigte unter der Bedingung ein, dass die Mauer in der Nacht erbaut und beim ersten Hahnenschrei fertig sein sollte. Noch in der Nacht lief jedoch eine Bäuerin mit ihrem Hahn auf den Markt. Beim Anblick des Teufels erschrak diese so sehr, dass sie fiel und der Hahn vor lauter Schreck das Krähen anfing. Der Teufel glaubte, er hätte verloren und zerstörte daraufhin die Mauer, die bereits fast fertig gewesen war. Auch der berühmte Dichter Johann Wolfgang von Goethe war von der Teufelsmauer bei seinem Besuch im Harz fasziniert. Er besuchte die Sandsteinwand im Jahr 1784. Heute führt der Teufelsmauerstieg mit einer Länge von 35 Kilometern den Wanderer von Blankenburg bis nach Ballenstedt. Unterwegs bietet sich die Möglichkeit, sämtliche Felserhebungen aus der Nähe zu betrachten.
Die Teufelsmauer verläuft im nördlichen Harzvorland von Blankenburg über Weddersleben und Rieder bis nach Ballenstedt und weist eine Länge von rund 20 Kilometern auf. Das Naturdenkmal verfügt über etliche hoch aufragende Felsen, die jeweils mit einem eigenen Namen versehen sind. Bei Weddersleben nen…
Christoph
July 7, 2020
Einfach ein tolles Ziel, entweder mit dem Auto oder dem Fahrrad. Ein faszinierendes Naturdenkmal! Ganz in der Nähe gibt es ein schönes, von den Neinstädter Anstalten betriebenes, Cafe 😊
Placering
Thale, SA