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Dieter
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Sehenswürdigkeiten

Romantik pur bietet euch die beeindruckende Schlossruine, welche zahlreiche Besucher aus der ganzen Welt jährlich nach Heidelberg lockt. Dort könnt ihr nicht nur eines der größten Weinfässer der Welt begutachten, sondern habt auch einen wunderschönen Blick über die historische Heidelberger Altstadt den Neckar und den Heiligenberg.
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Heidelberg Slot
1 Schlosshof
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Romantik pur bietet euch die beeindruckende Schlossruine, welche zahlreiche Besucher aus der ganzen Welt jährlich nach Heidelberg lockt. Dort könnt ihr nicht nur eines der größten Weinfässer der Welt begutachten, sondern habt auch einen wunderschönen Blick über die historische Heidelberger Altstadt den Neckar und den Heiligenberg.
Auf dem Naturbalkon des Philosophenwegs sitzt jeder Zuschauer in der ersten Reihe und kann Natur und Ausblick auf die Stadt gleichzeitig auf sich wirken lassen. Ungeschützt gedeihen auf dieser Klima-Insel, die zu den wärmsten Stellen Deutschlands zählt, die Exoten: japanische Wollmistel und amerikanische Zypresse, spanischer Ginster und portugiesische Kirsche, Zitrone und Granatapfel, Bambus, Palmen, Pinien. Alles blüht um Wochen früher als im Tal. Einst wandelten hier Gelehrte in steifen Gehröcken und lockerten ihre Gedanken beim Spaziergang: Der Heidelberger Philosophenweg am Sonnenhang des Heiligenberges führte schon manchen zu neuen Einsichten, auf jeden Fall aber zu einmaligen Ansichten Heidelbergs. Von diesem Platz an der Sonne aus, dessen mildes Klima und Vegetation an die Toskana erinnern, lässt sich der "Heidelberger Dreiklang" von Altstadt, Fluss und Bergen in Muße genießen. Der Schlangenweg verbindet am steilen Hang des nördlichen Neckarufers die Alte Brücke mit dem Philosophenweg. Auf einem sehr steilen, einen knappen halben Kilometer langen Weg wird der Höhenunterscheid zwischen Neckarufer und den Gärten des Philosophenweges überwunden. Hinter fast jeder Kurve gibt es rondell-artig gemauerte Sitzecken: Aussichtspunkte, an denen der strapazierte Spaziergänger seinen Waden Erholung, und seinen Augen eine Weide gönnen kann. Ein klassischer Rundgang bindet den Philosophenweg, den Schlangenweg, die Alte Brücke und die Hauptstraße in der Heidelberger Altstadt zusammen zu einem ca. vier Kilometer langen Rundweg, der die schönsten Stadtansichten von Heidelberg bietet.
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Philosophenweg
Philosophenweg
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Auf dem Naturbalkon des Philosophenwegs sitzt jeder Zuschauer in der ersten Reihe und kann Natur und Ausblick auf die Stadt gleichzeitig auf sich wirken lassen. Ungeschützt gedeihen auf dieser Klima-Insel, die zu den wärmsten Stellen Deutschlands zählt, die Exoten: japanische Wollmistel und amerikanische Zypresse, spanischer Ginster und portugiesische Kirsche, Zitrone und Granatapfel, Bambus, Palmen, Pinien. Alles blüht um Wochen früher als im Tal. Einst wandelten hier Gelehrte in steifen Gehröcken und lockerten ihre Gedanken beim Spaziergang: Der Heidelberger Philosophenweg am Sonnenhang des Heiligenberges führte schon manchen zu neuen Einsichten, auf jeden Fall aber zu einmaligen Ansichten Heidelbergs. Von diesem Platz an der Sonne aus, dessen mildes Klima und Vegetation an die Toskana erinnern, lässt sich der "Heidelberger Dreiklang" von Altstadt, Fluss und Bergen in Muße genießen. Der Schlangenweg verbindet am steilen Hang des nördlichen Neckarufers die Alte Brücke mit dem Philosophenweg. Auf einem sehr steilen, einen knappen halben Kilometer langen Weg wird der Höhenunterscheid zwischen Neckarufer und den Gärten des Philosophenweges überwunden. Hinter fast jeder Kurve gibt es rondell-artig gemauerte Sitzecken: Aussichtspunkte, an denen der strapazierte Spaziergänger seinen Waden Erholung, und seinen Augen eine Weide gönnen kann. Ein klassischer Rundgang bindet den Philosophenweg, den Schlangenweg, die Alte Brücke und die Hauptstraße in der Heidelberger Altstadt zusammen zu einem ca. vier Kilometer langen Rundweg, der die schönsten Stadtansichten von Heidelberg bietet.
Interessante Geschichte, manchmal Orgelkonzerte.
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Church of the Holy Spirit
189 Marktpl.
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Interessante Geschichte, manchmal Orgelkonzerte.
„Semper apertus – stets offen“ soll hier das Buch der Lehre sein, fordert der Leitspruch im Foyer der Alten Universität. „Aus Tradition in die Zukunft“ hieß das Motto der 600-Jahr-Feier von Deutschlands ältester Universität. Damit wird ein Anforderungsprofil beschrieben, das durch die Jahrhunderte von bedeutenden Gelehrten in die wissenschaftliche Tat umgesetzt wurde. Große Namen bestimmen die Geschichte der 1386 gegründeten Ruprecht-Karls-Universität. Unter ihnen der Philosoph Georg Willhelm Friedrich Hegel, der Chemiker Robert Bunsen, der Physiker Hermann von Helmholtz, der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Max Weber oder der Philosoph Karl Jaspers. Zur Zeit sind etwa 28.000 Studierende immatrikuliert. Sie lernen und forschen in 12 Fakultäten und 14 Sonderforschungsbereichen. Kernkompetenzen liegen im Bereich der Life Sciences. In anerkannten Rankings belegt Heidelbergs Hochschule in der Medizin, den Biowissenschaften, in der Physik, der Chemie und der Mathematik Spitzenplätze. Hervorragend aufgestellt sind auch die Rechtswissenschaften und die vielen „kleinen“ Fächer von den Altertumswissenschaften, über die europäischen Kulturwissenschaften bis zu den Ost- und Südasienwissenschaften. Die Heidelberg Area prägt eine starke Vernetzung mit den außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie The European Molecular Biology Laboratory, Deutsches Krebsforschungszentrum oder den Max-Plank-Instituten. Seit 1979 hat sich die der Universität verbundene Hochschule für jüdische Studien zu einem Magneten über den europäischen Raum hinaus entwickelt. Dass man ein Studium in Heidelberg weltweit schätzt, belegt ein mehr als 20-prozentiger Ausländeranteil in der hiesigen Studentenschaft. Die Verbindung von exzellenter Lehre und Forschung haben die Tore weit geöffnet für die Aufnahme der Ruperto Carola in den Kreis der Elite-Universitäten. Seit 2007 zählt nun die älteste Universität Deutschlands zu den Exzellenzuniversitäten. Weitere Informationen unter www.uni-heidelberg.de Vom Hauptbahnhof aus fährt die Buslinie 32 über den Bismarckplatz zum Universitätsplatz. Alte Aula Anlässlich des Universitätsjubiläums von 1886 wurde das Innere der alten Aula dem Stil des Historismus entsprechend umgestaltet. In der Mitte der abgebildeten Stirnwand befindet sich seitdem eine Büste Großherzog Friedrichs von Baden, die von Friedrich Moest angefertigt wurde. Links von der Büste befindet sich ein Portrait von Kurfürst Ruprecht I., dem Begründer der Universität Heidelberg, während rechts von der Büste ein Portrait des Markgrafen Karl Friedrich von Baden zu sehen ist, der die Universität, nach dem Anschluss Heidelbergs an Baden, großzügig förderte. Nach beiden Persönlichkeiten wird die Universität Heidelberg Ruprecht-Karls-Universität (oder lateinisch Ruperto-Carola) genannt. Das obere Bild stellt den Einzug der Pallas Athene, der Göttin der Weisheit, in Heidelberg dar, womit auf die Gründung der Universität unter Ruprecht I. angespielt wird. Die Bedeutung, die die Universität Heidelberg als nach Prag und Wien älteste deutsche Universitätsgründungen für Deutschland hat, wird durch die schwarz-weiß-rote Fahne des Deutschen Reiches unterstrichen, die der Pallas Athene vorausgetragen wird.
Universität Heidelberg - Alte Universität
1 Grabengasse
„Semper apertus – stets offen“ soll hier das Buch der Lehre sein, fordert der Leitspruch im Foyer der Alten Universität. „Aus Tradition in die Zukunft“ hieß das Motto der 600-Jahr-Feier von Deutschlands ältester Universität. Damit wird ein Anforderungsprofil beschrieben, das durch die Jahrhunderte von bedeutenden Gelehrten in die wissenschaftliche Tat umgesetzt wurde. Große Namen bestimmen die Geschichte der 1386 gegründeten Ruprecht-Karls-Universität. Unter ihnen der Philosoph Georg Willhelm Friedrich Hegel, der Chemiker Robert Bunsen, der Physiker Hermann von Helmholtz, der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Max Weber oder der Philosoph Karl Jaspers. Zur Zeit sind etwa 28.000 Studierende immatrikuliert. Sie lernen und forschen in 12 Fakultäten und 14 Sonderforschungsbereichen. Kernkompetenzen liegen im Bereich der Life Sciences. In anerkannten Rankings belegt Heidelbergs Hochschule in der Medizin, den Biowissenschaften, in der Physik, der Chemie und der Mathematik Spitzenplätze. Hervorragend aufgestellt sind auch die Rechtswissenschaften und die vielen „kleinen“ Fächer von den Altertumswissenschaften, über die europäischen Kulturwissenschaften bis zu den Ost- und Südasienwissenschaften. Die Heidelberg Area prägt eine starke Vernetzung mit den außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie The European Molecular Biology Laboratory, Deutsches Krebsforschungszentrum oder den Max-Plank-Instituten. Seit 1979 hat sich die der Universität verbundene Hochschule für jüdische Studien zu einem Magneten über den europäischen Raum hinaus entwickelt. Dass man ein Studium in Heidelberg weltweit schätzt, belegt ein mehr als 20-prozentiger Ausländeranteil in der hiesigen Studentenschaft. Die Verbindung von exzellenter Lehre und Forschung haben die Tore weit geöffnet für die Aufnahme der Ruperto Carola in den Kreis der Elite-Universitäten. Seit 2007 zählt nun die älteste Universität Deutschlands zu den Exzellenzuniversitäten. Weitere Informationen unter www.uni-heidelberg.de Vom Hauptbahnhof aus fährt die Buslinie 32 über den Bismarckplatz zum Universitätsplatz. Alte Aula Anlässlich des Universitätsjubiläums von 1886 wurde das Innere der alten Aula dem Stil des Historismus entsprechend umgestaltet. In der Mitte der abgebildeten Stirnwand befindet sich seitdem eine Büste Großherzog Friedrichs von Baden, die von Friedrich Moest angefertigt wurde. Links von der Büste befindet sich ein Portrait von Kurfürst Ruprecht I., dem Begründer der Universität Heidelberg, während rechts von der Büste ein Portrait des Markgrafen Karl Friedrich von Baden zu sehen ist, der die Universität, nach dem Anschluss Heidelbergs an Baden, großzügig förderte. Nach beiden Persönlichkeiten wird die Universität Heidelberg Ruprecht-Karls-Universität (oder lateinisch Ruperto-Carola) genannt. Das obere Bild stellt den Einzug der Pallas Athene, der Göttin der Weisheit, in Heidelberg dar, womit auf die Gründung der Universität unter Ruprecht I. angespielt wird. Die Bedeutung, die die Universität Heidelberg als nach Prag und Wien älteste deutsche Universitätsgründungen für Deutschland hat, wird durch die schwarz-weiß-rote Fahne des Deutschen Reiches unterstrichen, die der Pallas Athene vorausgetragen wird.
Auf der Rückseite der Alten Universität liegt in der Augustinergasse der Studentenkarzer. Hier wurden von 1778 bis 1914 die Studenten für "Kavaliersdelikte" wie heftige Mensuren, nächtliche Ruhestörungen oder andere Verstöße gegen die öffentliche Ordnung - oft waren es feucht-fröhliche Streiche - bestraft. Zu dieser Zeit besaß die Universität noch ihre eigene Gerichtsbarkeit, so dass ein Amtmann Karzerstrafen verhängen konnte. Der Arrest dauerte, je nach Delikt, zwischen drei Tagen und vier Wochen, allerdings durften die Studenten ihre Vorlesungen besuchen. Nach den universitären Veranstaltungen mussten die Häftlinge ihre Zeit im Karzer absitzen. Viele vertrieben sich die Zeit damit, sich an den Karzerwänden mit ihren Konterfeis und Sprüchen zu verewigen. Diese "Kunstwerke" sind noch heute zu besichtigen.
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Studentenkarzer
2 Augustinergasse
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Auf der Rückseite der Alten Universität liegt in der Augustinergasse der Studentenkarzer. Hier wurden von 1778 bis 1914 die Studenten für "Kavaliersdelikte" wie heftige Mensuren, nächtliche Ruhestörungen oder andere Verstöße gegen die öffentliche Ordnung - oft waren es feucht-fröhliche Streiche - bestraft. Zu dieser Zeit besaß die Universität noch ihre eigene Gerichtsbarkeit, so dass ein Amtmann Karzerstrafen verhängen konnte. Der Arrest dauerte, je nach Delikt, zwischen drei Tagen und vier Wochen, allerdings durften die Studenten ihre Vorlesungen besuchen. Nach den universitären Veranstaltungen mussten die Häftlinge ihre Zeit im Karzer absitzen. Viele vertrieben sich die Zeit damit, sich an den Karzerwänden mit ihren Konterfeis und Sprüchen zu verewigen. Diese "Kunstwerke" sind noch heute zu besichtigen.
Im Jahre 1685 fiel die Kurpfalz an den Kurfürsten Philipp Wilhelm (1685-90) von der kath. Linie Pfalz-Neuburg; er führte die kath. Kirche in die Pfalz zurück und rief die Jesuiten nach Heidelberg. Nach der Zerstörung Heidelbergs durch die Franzosen 1693 wollte Kurfürst Johann Wilhelm (1690-1716) mit Hilfe der Jesuiten aus Heidelberg ein Zentrum katholischer Aktivität machen. 1703 bis 1711 entstand das große Kollegiengebäude und unmittelbar danach begann der Kirchenbau. Der Kurfürst stellte Baugelände, Steine vom Dicken Turm des Heidelberger Schlosses, Bauholz aus den herrschaftlichen Wäldern, Sand aus dem Stadtgraben und kostenlose Fuhren zur Verfügung. Den Plan entwarf der Architekt Johann Adam Breunig (um 1660-1727). Die erste Phase der Bauarbeiten dauerte bis 1723. 1716 starb der Kurfürst Johann Wilhelm; sein Bruder und Nachfolger Karl Philipp stritt mit dem reformierten Kirchenrat um die 80. Frage des Heidelberger Katechismus und um das Langhaus der Heiliggeistkirche, in dessen Folge der Kurfürst 1720 Residenz und Regierung nach Mannheim verlegte. Erst 1749 konnten durch die Freigebigkeit des Kurfürsten Karl Theodor (1742-1799) die Bauarbeiten wieder aufgenommen werden. Bereits im folgenden Jahr war das Langhaus gedeckt, 1751 wurde die Fassade und die Wölbung vollendet; doch zogen sich die Arbeiten bis zum Spätherbst 1759 hin. Die Bauleitung hatte der Mannheimer Hofarchitekt Franz Wilhelm Rabaliatti (1716-1782), der für die Heidelberger Jesuiten gleichzeitig das Seminarium Carolinum baute. Nach der Aufhebung des Jesuitenordens 1773 wurden von 1782 bis 1793 deren Aufgaben und Anstalten von den Lazaristen übernommen. In den folgenden Jahren diente die Kirche als Lazarett; seit 01.11.1809 ist sie die Pfarrkirche der kath. Gemeinde Heilig Geist. Die Barockausstattung ist heute nicht mehr erhalten. Bewahrt wurde das Altargemälde des Kaulbachschülers Andreas Müller. In einer Gruft in der Nordostecke der Kirche ist der Kurfürst Friedrich der Siegreiche bestattet. Östlich der Kirchenportale liegt der Eingang zum ehemaligen Jesuitenkolleg. Ursprünglich umfassten die Einrichtungen der Jesuiten ein Gymnasium (heute Philosophisches Seminar) und das Seminarium Carolinum, das jetzt die Universitätsverwaltung nutzt.
Jesuitenkirche
2 Merianstraße
Im Jahre 1685 fiel die Kurpfalz an den Kurfürsten Philipp Wilhelm (1685-90) von der kath. Linie Pfalz-Neuburg; er führte die kath. Kirche in die Pfalz zurück und rief die Jesuiten nach Heidelberg. Nach der Zerstörung Heidelbergs durch die Franzosen 1693 wollte Kurfürst Johann Wilhelm (1690-1716) mit Hilfe der Jesuiten aus Heidelberg ein Zentrum katholischer Aktivität machen. 1703 bis 1711 entstand das große Kollegiengebäude und unmittelbar danach begann der Kirchenbau. Der Kurfürst stellte Baugelände, Steine vom Dicken Turm des Heidelberger Schlosses, Bauholz aus den herrschaftlichen Wäldern, Sand aus dem Stadtgraben und kostenlose Fuhren zur Verfügung. Den Plan entwarf der Architekt Johann Adam Breunig (um 1660-1727). Die erste Phase der Bauarbeiten dauerte bis 1723. 1716 starb der Kurfürst Johann Wilhelm; sein Bruder und Nachfolger Karl Philipp stritt mit dem reformierten Kirchenrat um die 80. Frage des Heidelberger Katechismus und um das Langhaus der Heiliggeistkirche, in dessen Folge der Kurfürst 1720 Residenz und Regierung nach Mannheim verlegte. Erst 1749 konnten durch die Freigebigkeit des Kurfürsten Karl Theodor (1742-1799) die Bauarbeiten wieder aufgenommen werden. Bereits im folgenden Jahr war das Langhaus gedeckt, 1751 wurde die Fassade und die Wölbung vollendet; doch zogen sich die Arbeiten bis zum Spätherbst 1759 hin. Die Bauleitung hatte der Mannheimer Hofarchitekt Franz Wilhelm Rabaliatti (1716-1782), der für die Heidelberger Jesuiten gleichzeitig das Seminarium Carolinum baute. Nach der Aufhebung des Jesuitenordens 1773 wurden von 1782 bis 1793 deren Aufgaben und Anstalten von den Lazaristen übernommen. In den folgenden Jahren diente die Kirche als Lazarett; seit 01.11.1809 ist sie die Pfarrkirche der kath. Gemeinde Heilig Geist. Die Barockausstattung ist heute nicht mehr erhalten. Bewahrt wurde das Altargemälde des Kaulbachschülers Andreas Müller. In einer Gruft in der Nordostecke der Kirche ist der Kurfürst Friedrich der Siegreiche bestattet. Östlich der Kirchenportale liegt der Eingang zum ehemaligen Jesuitenkolleg. Ursprünglich umfassten die Einrichtungen der Jesuiten ein Gymnasium (heute Philosophisches Seminar) und das Seminarium Carolinum, das jetzt die Universitätsverwaltung nutzt.
Gegenüber dem Heidelberger Schloss am Nordufer des Neckars steht der 440 m hohe Heiligenberg. Der Gipfel des sagenumwobenen Bergmassivs bietet den schönsten Ausblick auf Heidelberg. Die beiden beeindruckenden Klosterruinen von St. Michael und St. Stephan sowie die "Thingstätte", eine riesige Freilichtbühne aus der Zeit des Nationalsozialismus, bestimmen heute noch das Aussehen der Gipfelregion. Seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. spielte der Berg immer wieder eine besondere Rolle in der wechselhaften Geschichte der Region um Heidelberg. Wer dem bunten Treiben der attraktiven Stadt entfliehen will, wer im wahrsten Sinne des Wortes auf den Spuren der Vergangenheit wandern will, für den ist der Berg genau das Richtige. Die Überreste aus keltischer, römischer und mittelalterlicher Zeit sind zum Teil konserviert, restauriert und durch einen abwechslungsreichen und bequemen Rundwanderweg, dem Keltenweg erschlossen. Der Wanderweg führt zu den Hinterlassenschaften aus den unterschiedlichen Zeiten. Vorbei an der "Thingstätte" stößt er an der höchsten Stelle des Berges auf die Ruinen des Klosters St. Michael. Von dort geht es zum westlichen Plateaurand, wo über eine Strecke von knapp 200 m der keltische Ringwall besonders gut erhalten ist. Südlichster Punkt der Strecke ist das "Heidenloch", ein 56 m tief in den Felsen gehauener Schacht zur Wasserversorgung, der von den Mönchen des Mittelalters angelegt wurde. Als letzte Station erreicht der Keltenweg das erst jüngst wieder hergerichtete Stephanskloster. Obwohl Ringwälle und Klosteranlagen durch Jahrhunderte Opfer des Steinraubs waren, sind die bestehenden Reste auch heute noch von beeindruckender Präsenz. Am Südhang des Heiligenberges verläuft der Philosophenweg, jener weltberühmte Spazierweg, an dem südliche Gewächse, wie Mandeln, Feigen und Esskastanien wachsen.
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Heiligenberg
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Gegenüber dem Heidelberger Schloss am Nordufer des Neckars steht der 440 m hohe Heiligenberg. Der Gipfel des sagenumwobenen Bergmassivs bietet den schönsten Ausblick auf Heidelberg. Die beiden beeindruckenden Klosterruinen von St. Michael und St. Stephan sowie die "Thingstätte", eine riesige Freilichtbühne aus der Zeit des Nationalsozialismus, bestimmen heute noch das Aussehen der Gipfelregion. Seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. spielte der Berg immer wieder eine besondere Rolle in der wechselhaften Geschichte der Region um Heidelberg. Wer dem bunten Treiben der attraktiven Stadt entfliehen will, wer im wahrsten Sinne des Wortes auf den Spuren der Vergangenheit wandern will, für den ist der Berg genau das Richtige. Die Überreste aus keltischer, römischer und mittelalterlicher Zeit sind zum Teil konserviert, restauriert und durch einen abwechslungsreichen und bequemen Rundwanderweg, dem Keltenweg erschlossen. Der Wanderweg führt zu den Hinterlassenschaften aus den unterschiedlichen Zeiten. Vorbei an der "Thingstätte" stößt er an der höchsten Stelle des Berges auf die Ruinen des Klosters St. Michael. Von dort geht es zum westlichen Plateaurand, wo über eine Strecke von knapp 200 m der keltische Ringwall besonders gut erhalten ist. Südlichster Punkt der Strecke ist das "Heidenloch", ein 56 m tief in den Felsen gehauener Schacht zur Wasserversorgung, der von den Mönchen des Mittelalters angelegt wurde. Als letzte Station erreicht der Keltenweg das erst jüngst wieder hergerichtete Stephanskloster. Obwohl Ringwälle und Klosteranlagen durch Jahrhunderte Opfer des Steinraubs waren, sind die bestehenden Reste auch heute noch von beeindruckender Präsenz. Am Südhang des Heiligenberges verläuft der Philosophenweg, jener weltberühmte Spazierweg, an dem südliche Gewächse, wie Mandeln, Feigen und Esskastanien wachsen.
Die Thingstätte auf dem Heiligenberg ist ein Beispiel für nationalsozialistische Architektur und eine nach dem Vorbild antiker griechischer Theater errichtete Freilichtbühne. Die Thingstätte wurde von 1934-35 vom Reichsarbeitsdienst und Heidelberger Studenten erbaut. In den 56 Zuschauerreihen, die 25 Meter schräg ansteigen, fanden bei der Eröffnung 20.000 Menschen Platz. Eröffnet wurde die Feierstätte am 22. Juni 1935 von Propagandaminister Joseph Goebbels. Die Thingstätte soll auf einem angeblichen germanischen Kultplatz errichtet worden sein, womit sie als Bestandteil der nationalsozialistischen Blut und Boden-Mystik ausgegeben wurde. Die Bühne sollte vor allem für Propagandaveranstaltungen genutzt werden. Doch schon bald verloren die Nationalsozialisten das Interesse an der Anlage, während des Zweiten Weltkriegs war die Thingstätte weitgehend ungenutzt und danach ließ man sie weitestgehend verfallen.
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Thingstätte Heidelberg
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Die Thingstätte auf dem Heiligenberg ist ein Beispiel für nationalsozialistische Architektur und eine nach dem Vorbild antiker griechischer Theater errichtete Freilichtbühne. Die Thingstätte wurde von 1934-35 vom Reichsarbeitsdienst und Heidelberger Studenten erbaut. In den 56 Zuschauerreihen, die 25 Meter schräg ansteigen, fanden bei der Eröffnung 20.000 Menschen Platz. Eröffnet wurde die Feierstätte am 22. Juni 1935 von Propagandaminister Joseph Goebbels. Die Thingstätte soll auf einem angeblichen germanischen Kultplatz errichtet worden sein, womit sie als Bestandteil der nationalsozialistischen Blut und Boden-Mystik ausgegeben wurde. Die Bühne sollte vor allem für Propagandaveranstaltungen genutzt werden. Doch schon bald verloren die Nationalsozialisten das Interesse an der Anlage, während des Zweiten Weltkriegs war die Thingstätte weitgehend ungenutzt und danach ließ man sie weitestgehend verfallen.
Nach der Besichtigung des Schlossgartens und des Schlosshofs können Sie weiter mit der unteren Bergbahn bis zur Molkenkur fahren und hier in die historische Bahn umsteigen. Diese befördert Sie bis hoch auf den Königstuhl wo nicht nur ein sagenhafter Ausblick, welcher bei schönem Wetter sogar bis nach Elsass reicht, auf Sie wartet sondern auch eine Falknerei. Verbringen Sie einige schöne Stunden bei einem Spaziergang bevor es wieder mit der Bergbahn abwärts geht.
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Königstuhl
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Nach der Besichtigung des Schlossgartens und des Schlosshofs können Sie weiter mit der unteren Bergbahn bis zur Molkenkur fahren und hier in die historische Bahn umsteigen. Diese befördert Sie bis hoch auf den Königstuhl wo nicht nur ein sagenhafter Ausblick, welcher bei schönem Wetter sogar bis nach Elsass reicht, auf Sie wartet sondern auch eine Falknerei. Verbringen Sie einige schöne Stunden bei einem Spaziergang bevor es wieder mit der Bergbahn abwärts geht.
Der Triumphbogen zu Ehren des Kurfürsten Karl Theodor am Ostende der Stadt wurde zwischen 1775 und 1781 nach Plänen von Nicolas de Pigage errichtet. Zur Grundsteinlegung am 2. Oktober 1775 erschien der Kurfürst persönlich. Er war es auch, der den Architekten veranlasste, Elemente aus drei vorgelegten Entwürfen in einem vierten Plan zu vereinen. So entstand ein klassizistischer Bau in der Tradition römischer Siegestore, den vier Pfälzer Löwen krönen. Im Mittelteil sind auf der Westseite zur Stadt unter dem Fürstenhut die Porträts des Kurfürsten und seiner Gemahlin zu sehen. Stadtauswärts trägt das Mittelfeld die Widmungsinschrift und darüber eine Waffentrophäe mit dem Kurpfälzer Wappen. Die Skulpturen schuf Peter Simon Lamine. Das Tor wurde nie ganz vollendet.
Karlstor
3 Marlene-Dietrich-Platz
Der Triumphbogen zu Ehren des Kurfürsten Karl Theodor am Ostende der Stadt wurde zwischen 1775 und 1781 nach Plänen von Nicolas de Pigage errichtet. Zur Grundsteinlegung am 2. Oktober 1775 erschien der Kurfürst persönlich. Er war es auch, der den Architekten veranlasste, Elemente aus drei vorgelegten Entwürfen in einem vierten Plan zu vereinen. So entstand ein klassizistischer Bau in der Tradition römischer Siegestore, den vier Pfälzer Löwen krönen. Im Mittelteil sind auf der Westseite zur Stadt unter dem Fürstenhut die Porträts des Kurfürsten und seiner Gemahlin zu sehen. Stadtauswärts trägt das Mittelfeld die Widmungsinschrift und darüber eine Waffentrophäe mit dem Kurpfälzer Wappen. Die Skulpturen schuf Peter Simon Lamine. Das Tor wurde nie ganz vollendet.
Romantische Gassen, schönes Nachtleben, kleine Café's. Lieber die Seitenstraßen nutzen als die Hauptstraße.
53 lokale anbefaler
Heidelberger Altstadt
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Romantische Gassen, schönes Nachtleben, kleine Café's. Lieber die Seitenstraßen nutzen als die Hauptstraße.
Die Benediktinerabtei Neuburg liegt am Rand der Universitätsstadt Heidelberg im vorderen Neckartal. Schon 1130 siedelten sich hier Mönche an, die von der Reichsabtei Lorsch bei Heppenheim kamen. Später waren es Klosterfrauen, die an diesem Ort in Gemeinschaft ein Leben des Gebetes führten. Mit der Reformation hörte das klösterliche Leben in Neuburg auf. Die Gebäude dienten verschiedenen Zwecken und kamen 1804 in Privatbesitz. 1926 erwarb die Erzabtei Beuron das "Stift", wie die Heidelberger das ehemalige Kloster nannten, und besiedelte es neu. Die Klosterkirche ist täglich von 6.15 bis 19.45 Uhr geöffnet. In dieser Zeit sind auch die öffentlichen Bereiche des Klosters wie Park und Arznei-/ Kräutergarten im Pfortenbereich zugänglich. Klosterführungen: Nicht autorisierten Personen ist es nicht gestattet, Gruppenführungen auf dem Gelände der Abtei, insbesondere der Klosterkirche, zu halten. Öffentliche Führungen sowie spezielle Führungen für Gruppen finden Sie weiter unten auf dieser Seite. Anreise zum Kloster Mit dem Bus: Linie 34, Richtung Heiligkreuzsteinach bzw. Heidebuckelweg, Haltestelle Stift Neuburg. Mit der Weissen Flotte: Anleger Kloster-Neuburg, von dort aus ca. 5 Gehminuten (bitte beachten Sie, dass die ersten Meter bergauf etwas steil sind). Zu Fuß: am Neckar entlang zum Kloster oder über den Philosophenweg. Reisebusse: Am Kloster sind keine Busparkplätze vorhanden! Kurzer Halt am Klostertor zum Ein- und Aussteigen ist möglich, dann bitte Parkplätze in Ziegelhausen oder an der Schleuse in Neckargemünd anfahren. Bitte beachten Sie die Hinweise für Reisebusse (PDF) sowie den Bus-Navigationsplan (PDF) des Klosters. Als Gast im Kloster Die Gemeinschaft freut sich immer über Gäste, "die im Kloster nie fehlen" (Benediktusregel). Im klösterlichen Gästehaus stehen Frauen und Männern zehn einfache Zimmer zur Verfügung. Die Gäste können sich für einige Tage zurückziehen und an den Gottesdiensten und Mahlzeiten der Mönche teilnehmen oder die Zeit des Aufenthaltes abgeschieden und im Schweigen verbringen. Im Übrigen liegt das Kloster in einer zauberhaften Landschaft, die zu ausgedehnten Spaziergängen im nahen Wald, zum Philosophenweg, zum Heiligenberg oder zu einem Besuch in der traditionsreichen Universitätsstadt Heidelberg einlädt. Hofladen und Gasthaus Klosterhof Neuburg Im Hofladen der Klosterhof-Neuburg GmbH & Co. KG werden landwirtschaftliche Erzeugnisse von Milch und Apfelsaft bis hin zu Wurst und Forellen aus eigener Zucht verkauft. Das Obst, zum Beispiel Kiwi von der Klostermauer, entdecken Sie hier in verarbeiteter Form als Konfitüre, oder die Quitten und Äpfel als Gelee. Produkte von vertrauten Partnern aus der Umgebung und hochwertige Erzeugnisse ausgewählter Anbieter aus der Region ergänzen das Sortiment. Der Hofladen ist von Montag bis Sonntag von 11 bis 19 Uhr geöffnet. www.klosterhof-neuburg.de. Das Gasthaus "Zum Klosterhof" mit Biergarten in wunderschöner Natur bietet rustikales Ambiente mit gutbürgerlicher Küche an sieben Tagen in der Woche von 11 bis 22 Uhr. Von Montag bis Freitag gibt es zudem spezielle Mittagsgerichte. Reservierungen unter gastro(at)klosterhof-neuburg.de, Telefon +49 6221 6530559 Brauerei zum Klosterhof Die Brauerei zum Klosterhof ist eine kleine Biobrauerei in Heidelberg auf dem Gelände des Klosters Neuburg. In handwerklicher Kleinproduktion werden dort Bierspezialitäten hergestellt. Für die Kühe auf dem Hof ist der Biertreber (also das was vom Malz nach dem Maischprozess übrig bleibt) eine kleine Delikatesse. Nachhaltigkeit auch im Kleinen... Ganzjährig ist hier Helles, Dunkles und Weizen erhältlich. Es gibt aber auch saisonale Spezialitäten, wie den Kellerbock, das Märzenbier, den Maibock und das leichte Sommerweizen. Weitere Infos finden Sie unter Brauerei zum Klosterhof
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Neuburg Abbey
2 Stiftweg
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Die Benediktinerabtei Neuburg liegt am Rand der Universitätsstadt Heidelberg im vorderen Neckartal. Schon 1130 siedelten sich hier Mönche an, die von der Reichsabtei Lorsch bei Heppenheim kamen. Später waren es Klosterfrauen, die an diesem Ort in Gemeinschaft ein Leben des Gebetes führten. Mit der Reformation hörte das klösterliche Leben in Neuburg auf. Die Gebäude dienten verschiedenen Zwecken und kamen 1804 in Privatbesitz. 1926 erwarb die Erzabtei Beuron das "Stift", wie die Heidelberger das ehemalige Kloster nannten, und besiedelte es neu. Die Klosterkirche ist täglich von 6.15 bis 19.45 Uhr geöffnet. In dieser Zeit sind auch die öffentlichen Bereiche des Klosters wie Park und Arznei-/ Kräutergarten im Pfortenbereich zugänglich. Klosterführungen: Nicht autorisierten Personen ist es nicht gestattet, Gruppenführungen auf dem Gelände der Abtei, insbesondere der Klosterkirche, zu halten. Öffentliche Führungen sowie spezielle Führungen für Gruppen finden Sie weiter unten auf dieser Seite. Anreise zum Kloster Mit dem Bus: Linie 34, Richtung Heiligkreuzsteinach bzw. Heidebuckelweg, Haltestelle Stift Neuburg. Mit der Weissen Flotte: Anleger Kloster-Neuburg, von dort aus ca. 5 Gehminuten (bitte beachten Sie, dass die ersten Meter bergauf etwas steil sind). Zu Fuß: am Neckar entlang zum Kloster oder über den Philosophenweg. Reisebusse: Am Kloster sind keine Busparkplätze vorhanden! Kurzer Halt am Klostertor zum Ein- und Aussteigen ist möglich, dann bitte Parkplätze in Ziegelhausen oder an der Schleuse in Neckargemünd anfahren. Bitte beachten Sie die Hinweise für Reisebusse (PDF) sowie den Bus-Navigationsplan (PDF) des Klosters. Als Gast im Kloster Die Gemeinschaft freut sich immer über Gäste, "die im Kloster nie fehlen" (Benediktusregel). Im klösterlichen Gästehaus stehen Frauen und Männern zehn einfache Zimmer zur Verfügung. Die Gäste können sich für einige Tage zurückziehen und an den Gottesdiensten und Mahlzeiten der Mönche teilnehmen oder die Zeit des Aufenthaltes abgeschieden und im Schweigen verbringen. Im Übrigen liegt das Kloster in einer zauberhaften Landschaft, die zu ausgedehnten Spaziergängen im nahen Wald, zum Philosophenweg, zum Heiligenberg oder zu einem Besuch in der traditionsreichen Universitätsstadt Heidelberg einlädt. Hofladen und Gasthaus Klosterhof Neuburg Im Hofladen der Klosterhof-Neuburg GmbH & Co. KG werden landwirtschaftliche Erzeugnisse von Milch und Apfelsaft bis hin zu Wurst und Forellen aus eigener Zucht verkauft. Das Obst, zum Beispiel Kiwi von der Klostermauer, entdecken Sie hier in verarbeiteter Form als Konfitüre, oder die Quitten und Äpfel als Gelee. Produkte von vertrauten Partnern aus der Umgebung und hochwertige Erzeugnisse ausgewählter Anbieter aus der Region ergänzen das Sortiment. Der Hofladen ist von Montag bis Sonntag von 11 bis 19 Uhr geöffnet. www.klosterhof-neuburg.de. Das Gasthaus "Zum Klosterhof" mit Biergarten in wunderschöner Natur bietet rustikales Ambiente mit gutbürgerlicher Küche an sieben Tagen in der Woche von 11 bis 22 Uhr. Von Montag bis Freitag gibt es zudem spezielle Mittagsgerichte. Reservierungen unter gastro(at)klosterhof-neuburg.de, Telefon +49 6221 6530559 Brauerei zum Klosterhof Die Brauerei zum Klosterhof ist eine kleine Biobrauerei in Heidelberg auf dem Gelände des Klosters Neuburg. In handwerklicher Kleinproduktion werden dort Bierspezialitäten hergestellt. Für die Kühe auf dem Hof ist der Biertreber (also das was vom Malz nach dem Maischprozess übrig bleibt) eine kleine Delikatesse. Nachhaltigkeit auch im Kleinen... Ganzjährig ist hier Helles, Dunkles und Weizen erhältlich. Es gibt aber auch saisonale Spezialitäten, wie den Kellerbock, das Märzenbier, den Maibock und das leichte Sommerweizen. Weitere Infos finden Sie unter Brauerei zum Klosterhof
4 Burgen und mit der Weissen Flotte ganz bequem von Heidelberg aus zu erreichen. Erstes Schiff nehmen, zu den Burgen laufen, ein Bier im Schwanengarten trinken. Zurück mit dem Schiff... herrlicher Tag!
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Neckarsteinach
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4 Burgen und mit der Weissen Flotte ganz bequem von Heidelberg aus zu erreichen. Erstes Schiff nehmen, zu den Burgen laufen, ein Bier im Schwanengarten trinken. Zurück mit dem Schiff... herrlicher Tag!
Tolles Städtle! Der Ausblick und die Stadtmauer sensationell! Hier haben Mark Twain und Goethe den Ausblick aufs Neckartal zu schätzen gelernt. Erreichbar mit der Buslinie 753. Am besten jedoch mit dem Auto!
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Dilsberg
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Tolles Städtle! Der Ausblick und die Stadtmauer sensationell! Hier haben Mark Twain und Goethe den Ausblick aufs Neckartal zu schätzen gelernt. Erreichbar mit der Buslinie 753. Am besten jedoch mit dem Auto!
Garten der zum Schloß gehört.
Hortus Palatinate (Garden of the Palatinate)
10 Schloß-Wolfsbrunnenweg
Garten der zum Schloß gehört.
Kleiner Zoo
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Zoo Heidelberg
3 Tiergartenstraße
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Kleiner Zoo
Die Burgenstraße beginnt in Mannheim und endet in Bayreuth. Wesentliche teile verläuft Sie im Neckartal. Burgen, Schlösser und eine eindrückliche Landschaft. Egal ob Radfahrer, Autofahrer, Wanderer oder Zugreisender. Man kommt gar nicht anders durch dieses wunderschöne Tal, deren kleine Destinationen und auch die großen Destinationen zum entdecken und verweilen einladen. www.burgenstrasse.de
Castle Road e.V.
12 Allee
Die Burgenstraße beginnt in Mannheim und endet in Bayreuth. Wesentliche teile verläuft Sie im Neckartal. Burgen, Schlösser und eine eindrückliche Landschaft. Egal ob Radfahrer, Autofahrer, Wanderer oder Zugreisender. Man kommt gar nicht anders durch dieses wunderschöne Tal, deren kleine Destinationen und auch die großen Destinationen zum entdecken und verweilen einladen. www.burgenstrasse.de
Ladenburg war einst eine blühende Stadt der Römer. Sieht man heute noch an der tollen, sehenswerten Kirche, den ausgrabungen und auch ansonsten ist Ladenburg, mit den verträumten Gässchen und schönen Läden einen Abstecher wert.
32 lokale anbefaler
Ladenburg
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Ladenburg war einst eine blühende Stadt der Römer. Sieht man heute noch an der tollen, sehenswerten Kirche, den ausgrabungen und auch ansonsten ist Ladenburg, mit den verträumten Gässchen und schönen Läden einen Abstecher wert.

Gastroszene

Sensationelles Essen. Nichts für jeden Tag und recht hoch im Preis. Jeden Euro wert! Doch wenn man schon mal da ist, sollte man die Küche schon ausprobieren
12 lokale anbefaler
NEO - Bar und Restaurant
2 Zollhofgarten
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Sensationelles Essen. Nichts für jeden Tag und recht hoch im Preis. Jeden Euro wert! Doch wenn man schon mal da ist, sollte man die Küche schon ausprobieren
Gaststätte Sushi Bar SameSame
3 Steingasse
Best Sushi in Town
Wer Zeit und Lust auf Boeuf Bourgignon hat.... unbedingt da hin. Essen für die Seele! Tischreservierung unbedingt erforderlich.
7 lokale anbefaler
Le Coq Restaurant & Bistro
17 Brückenstraße
7 lokale anbefaler
Wer Zeit und Lust auf Boeuf Bourgignon hat.... unbedingt da hin. Essen für die Seele! Tischreservierung unbedingt erforderlich.
Gutes Bodenständiges Essen in ein wenig "Masse". Dennoch lecker und gut. Das Bier ist selbst gemacht...
20 lokale anbefaler
Kulturbrauerei Heidelberg
6 Leyergasse
20 lokale anbefaler
Gutes Bodenständiges Essen in ein wenig "Masse". Dennoch lecker und gut. Das Bier ist selbst gemacht...
Bestes Bio-Frühstück gleich um die Ecken für ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. https://www.bayrischer-hof-heidelberg.com/das-hotel-entdecken/fruehstueck/ Öffnungszeiten von 7 - 9:30 Mo-Fr. und von 7:30-10:30 an Sonn-, Sams- und Feiertagen
Hotel Bayrischer Hof Heidelberg
2 Rohrbacher Straße
Bestes Bio-Frühstück gleich um die Ecken für ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. https://www.bayrischer-hof-heidelberg.com/das-hotel-entdecken/fruehstueck/ Öffnungszeiten von 7 - 9:30 Mo-Fr. und von 7:30-10:30 an Sonn-, Sams- und Feiertagen
!!! Schlechter Service und überteuertes Essen. !!! Aber, schöner Biergarten.
21 lokale anbefaler
Rossi
4 Rohrbacher Str.
21 lokale anbefaler
!!! Schlechter Service und überteuertes Essen. !!! Aber, schöner Biergarten.
Der Name Molkenkur entspringt der 1852 von Albrecht Wagner neu erbauten Gaststätte "Schweizerhaus", in der Kuren auf der Grundlage von Ziegenmolke angeboten wurden - es war damals von einer Molkekur die Rede. Das dort ansässige Hotel-Restaurant-Café Molkenkur, seit 2001 unter der Leitung von Dr. Fridolin Scheuerle, bietet Speis und Trank mit Blick über Schloss und Altstadt. Die traumhaft gelegene Molkenkur bietet die perfekte Kulisse für Veranstaltungen unterschiedlicher Art. Die Molkenkur ist am einfachsten mit der Bergbahn zu erreichen. Auf der Molkenkur befand sich die erste Burg Heidelbergs. Verlässt man das Stationsgelände der Bergbahnen, indem man rechts am Gebäude vorbei unter der Brücke der Königstuhlbahn hindurchgeht, gelangt man zur Fahrstraße (Molkenkurweg). Rechts findet man den etwa 800 Jahre alten Burggraben. Leider sind nur noch einige wenige Mauerreste dieser Anlage vorhanden (oberhalb des Grabens). Zur talseitigen Terrasse kann man den majestätischen Ausblick genießen. Die Molkenkur ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen und Spaziergänge. Zum Schloss gibt es viele Wege, unter anderem auch den Friesenweg, benannt nach Ernst Fries (Maler der Romantik).
Molkenkur station
Der Name Molkenkur entspringt der 1852 von Albrecht Wagner neu erbauten Gaststätte "Schweizerhaus", in der Kuren auf der Grundlage von Ziegenmolke angeboten wurden - es war damals von einer Molkekur die Rede. Das dort ansässige Hotel-Restaurant-Café Molkenkur, seit 2001 unter der Leitung von Dr. Fridolin Scheuerle, bietet Speis und Trank mit Blick über Schloss und Altstadt. Die traumhaft gelegene Molkenkur bietet die perfekte Kulisse für Veranstaltungen unterschiedlicher Art. Die Molkenkur ist am einfachsten mit der Bergbahn zu erreichen. Auf der Molkenkur befand sich die erste Burg Heidelbergs. Verlässt man das Stationsgelände der Bergbahnen, indem man rechts am Gebäude vorbei unter der Brücke der Königstuhlbahn hindurchgeht, gelangt man zur Fahrstraße (Molkenkurweg). Rechts findet man den etwa 800 Jahre alten Burggraben. Leider sind nur noch einige wenige Mauerreste dieser Anlage vorhanden (oberhalb des Grabens). Zur talseitigen Terrasse kann man den majestätischen Ausblick genießen. Die Molkenkur ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen und Spaziergänge. Zum Schloss gibt es viele Wege, unter anderem auch den Friesenweg, benannt nach Ernst Fries (Maler der Romantik).

Museum

18 lokale anbefaler
Kurpfälzisches Museum
97 Hauptstraße
18 lokale anbefaler
Nettes kleines Museum.
Deutsches Verpackungs Museum
22 Hauptstraße
Nettes kleines Museum.
Wenn man schon auf dem Schloss ist, dann lohnt sich der Besuch allemal
7 lokale anbefaler
Pharmacy Museum
7 lokale anbefaler
Wenn man schon auf dem Schloss ist, dann lohnt sich der Besuch allemal
Direkt neben der Unterkunft und für alle die es Interessiert.
13 lokale anbefaler
Body Worlds Museum - Anatomien af lykke
36/5 Poststraße
13 lokale anbefaler
Direkt neben der Unterkunft und für alle die es Interessiert.
Reiss-Engelhorn-museerne (Museum Zeughaus)
C5
47 lokale anbefaler
Wer schon immer mal eine Tupolev sehen wollte aus der Nähe ist hier richtig. Hier kann man locker einen Tag verbringen und hat längst nicht alles gesehen. auch für Leute geeignet, die nicht unbedingt Technikaffin sind.
84 lokale anbefaler
Auto & Technik Museum Sinsheim
1 Eberhard-Layher-Straße
84 lokale anbefaler
Wer schon immer mal eine Tupolev sehen wollte aus der Nähe ist hier richtig. Hier kann man locker einen Tag verbringen und hat längst nicht alles gesehen. auch für Leute geeignet, die nicht unbedingt Technikaffin sind.
Schloss-Wolfsbrunnenweg 46, 69118 Heidelberg, Dieses Technikmuseum zeigt die interessantesten und spannendsten Schlaglichter aus dem Leben des Heidelberger Nobelpreisträgers Carl Bosch. Die Themenbreite reicht von der Entwicklung der chemischen Technik bis hin zu der Rolle I.G. Farbenindustrie im Nationalsozialismus.
Carl Bosch Museum
Schloss-Wolfsbrunnenweg 46, 69118 Heidelberg, Dieses Technikmuseum zeigt die interessantesten und spannendsten Schlaglichter aus dem Leben des Heidelberger Nobelpreisträgers Carl Bosch. Die Themenbreite reicht von der Entwicklung der chemischen Technik bis hin zu der Rolle I.G. Farbenindustrie im Nationalsozialismus.

Fortbewegung

Für alle die nicht hochlaufen wollen :-)
11 lokale anbefaler
Bergbahn Heidelberg
20 Zwingerstraße
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Für alle die nicht hochlaufen wollen :-)
Für den Öffentlichen Nahverkehr. In der Heidelberg Welcome Card inklusive. Fragt einfach bei mir nach.
RNV-Kundenzentrum Heidelberg
62 Kurfürsten-Anlage
Für den Öffentlichen Nahverkehr. In der Heidelberg Welcome Card inklusive. Fragt einfach bei mir nach.
Dreh und Angelpunkt
Hauptbahnhof Süd
Dreh und Angelpunkt
Eine Schifffahrt durch das Neckartal bis nach Neckarsteinach ist sehr zu empfehlen.
16 lokale anbefaler
Weisse Flotte Heidelberg GmbH + Co. KG
25 Neckarstaden
16 lokale anbefaler
Eine Schifffahrt durch das Neckartal bis nach Neckarsteinach ist sehr zu empfehlen.

Unterhaltung

Theater & Orchester Heidelberg
10 Theaterstraße
11 lokale anbefaler
Für ein Kino recht teuer finde ich... aber wenn man in eines gehen will, dann ist man da richtig. Also wenn man das aktuellste sehen möchte...
11 lokale anbefaler
Luxor Cinema Heidelberg
6 Eppelheimer Str.
11 lokale anbefaler
Für ein Kino recht teuer finde ich... aber wenn man in eines gehen will, dann ist man da richtig. Also wenn man das aktuellste sehen möchte...
Für alle, die sich filmtechnisch mehr für Nische entscheiden und weniger Hochglanz und Charme wollen....
6 lokale anbefaler
Gloria & Gloriette
146 Hauptstraße
6 lokale anbefaler
Für alle, die sich filmtechnisch mehr für Nische entscheiden und weniger Hochglanz und Charme wollen....
Kleiner Erlebnispark für Kinder.... wirklich schön gemacht.
18 lokale anbefaler
Märchenparadies Heidelberg GmbH & Co. KG
5/2 Königstuhl
18 lokale anbefaler
Kleiner Erlebnispark für Kinder.... wirklich schön gemacht.

Nachbarschaften

Wunderschönes Schloß und Schloßgarten, lädt zum flanieren ein... und auch zu Besichtigungen. Sommerredidenz der Kurfürsten. https://www.schloss-schwetzingen.de/start/
38 lokale anbefaler
Schwetzingen
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Wunderschönes Schloß und Schloßgarten, lädt zum flanieren ein... und auch zu Besichtigungen. Sommerredidenz der Kurfürsten. https://www.schloss-schwetzingen.de/start/
Die Große Kreisstadt Weinheim ist mit rund 44 000 Einwohnern die größte Stadt im Rhein-Neckar-Kreis und die nördlichste an der badischen Bergstraße. So schön es auch wäre: Der Name Weinheim stammt nicht vom Weinbau sondern von einem fränkischen Stammesfürsten namens „Wino“, der im siebten Jahrhundert das Dorf „Winnenheim“ gegründet hat. Im Jahre 755 ist die Siedlung unter diesem Namen im Lorscher Codex erstmals urkundlich erwähnt. Bis heute ist inmitten der Stadt ein pittoreskes historisches Stadtviertel erhalten geblieben, in dem kleine Fachwerkhäuser und schmucke Zunfthäuser stehen. In der kurfürstlichen Zeit, als das Schloss und das Alte Rathaus am Marktplatz entstanden sind, blühte die Stadt erneut auf. Ende des 17. Jahrhunderts war Weinheim für wenige Jahre sogar Residenz- und Universitätsstadt. Das Schloss befindet sich samt Schlosspark im Besitz der Stadt. Die beiden Burgen als Wahrzeichen der „Zweiburgenstadt“ könnten in ihrer Geschichte nicht unterschiedlicher sein. Die Ruine Windeck wurde um das Jahr 1100 erbaut, hingegen ist die Wachenburg nur der Nachbau einer echten „Ritterburg“. Denn sie wurde erst im 20. Jahrhundert durch eine Studentenverbindung als Ehrenmal errichtet. „Hier fängt Deutschland an, Italien zu werden.“ Das soll Kaiser Joseph II. gesagt haben, als er im Jahr 1764 nach seiner Krönung in Frankfurt in der Kutsche zurück nach Wien reiste und an Weinheim vorbeikam. Dieses mediterrane Flair prägt Weinheim spürbar. Da gibt es den weltweit anerkannten Schau- und Sichtungsgarten Hermannshof mit mehr als 100 000 Besuchern im Jahr, den Schlosspark mit uralten Bäumen und den mit 60 Hektar größten zusammenhängenden Exotenwald Deutschlands mit mehr als 140 Baumarten und fast 130 Jahre alten kanadischen Mammutbäumen. Im so genannten Kleinen Schlosspark findet man die größte und vermutlich älteste Libanonzeder auf deutschem Boden. Im Schlossparkweiher wird immer im Juli eine Theaterbühne aufgebaut für Kleinkunst unter freiem Himmel und den Burgen. Und so richtig südländisch wird das Flair auf dem Marktplatz, der von Cafés, Restaurants und Weinstuben gesäumt wird und im Sommer einer italienischen Piazza gleicht. Weinheim gehört zu den aktivsten Mitgliedstädten des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald und verfügt über rund ein Dutzend von „Geo-Punkten“, dazu gehört auch ein Wanderweg im Odenwald-Ortsteil Oberflockenbach („Sagen, Steine, Schluchten“) und das „Sechs-Mühlen-Tal“ entlang der Weschnitz. Die Weinheimer sind gerne Gastgeber und feiern mit Lust und Laune. Im März, immer am Sonntag Laetare, beteiligen sich immer rund 3000 Menschen am größten Sommertagszug der Bergstraße. Und am zweiten Wochenende im August brodelt das sonst so beschauliche Gerberbachviertel bei der Altstadt-Kerwe.
35 lokale anbefaler
Weinheim
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Die Große Kreisstadt Weinheim ist mit rund 44 000 Einwohnern die größte Stadt im Rhein-Neckar-Kreis und die nördlichste an der badischen Bergstraße. So schön es auch wäre: Der Name Weinheim stammt nicht vom Weinbau sondern von einem fränkischen Stammesfürsten namens „Wino“, der im siebten Jahrhundert das Dorf „Winnenheim“ gegründet hat. Im Jahre 755 ist die Siedlung unter diesem Namen im Lorscher Codex erstmals urkundlich erwähnt. Bis heute ist inmitten der Stadt ein pittoreskes historisches Stadtviertel erhalten geblieben, in dem kleine Fachwerkhäuser und schmucke Zunfthäuser stehen. In der kurfürstlichen Zeit, als das Schloss und das Alte Rathaus am Marktplatz entstanden sind, blühte die Stadt erneut auf. Ende des 17. Jahrhunderts war Weinheim für wenige Jahre sogar Residenz- und Universitätsstadt. Das Schloss befindet sich samt Schlosspark im Besitz der Stadt. Die beiden Burgen als Wahrzeichen der „Zweiburgenstadt“ könnten in ihrer Geschichte nicht unterschiedlicher sein. Die Ruine Windeck wurde um das Jahr 1100 erbaut, hingegen ist die Wachenburg nur der Nachbau einer echten „Ritterburg“. Denn sie wurde erst im 20. Jahrhundert durch eine Studentenverbindung als Ehrenmal errichtet. „Hier fängt Deutschland an, Italien zu werden.“ Das soll Kaiser Joseph II. gesagt haben, als er im Jahr 1764 nach seiner Krönung in Frankfurt in der Kutsche zurück nach Wien reiste und an Weinheim vorbeikam. Dieses mediterrane Flair prägt Weinheim spürbar. Da gibt es den weltweit anerkannten Schau- und Sichtungsgarten Hermannshof mit mehr als 100 000 Besuchern im Jahr, den Schlosspark mit uralten Bäumen und den mit 60 Hektar größten zusammenhängenden Exotenwald Deutschlands mit mehr als 140 Baumarten und fast 130 Jahre alten kanadischen Mammutbäumen. Im so genannten Kleinen Schlosspark findet man die größte und vermutlich älteste Libanonzeder auf deutschem Boden. Im Schlossparkweiher wird immer im Juli eine Theaterbühne aufgebaut für Kleinkunst unter freiem Himmel und den Burgen. Und so richtig südländisch wird das Flair auf dem Marktplatz, der von Cafés, Restaurants und Weinstuben gesäumt wird und im Sommer einer italienischen Piazza gleicht. Weinheim gehört zu den aktivsten Mitgliedstädten des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald und verfügt über rund ein Dutzend von „Geo-Punkten“, dazu gehört auch ein Wanderweg im Odenwald-Ortsteil Oberflockenbach („Sagen, Steine, Schluchten“) und das „Sechs-Mühlen-Tal“ entlang der Weschnitz. Die Weinheimer sind gerne Gastgeber und feiern mit Lust und Laune. Im März, immer am Sonntag Laetare, beteiligen sich immer rund 3000 Menschen am größten Sommertagszug der Bergstraße. Und am zweiten Wochenende im August brodelt das sonst so beschauliche Gerberbachviertel bei der Altstadt-Kerwe.
Ein Barockschloß und die tollen Einkaufsmöglichkeiten. Darüber hinaus bietet Mannheim eine Vielzahl an kulturellen Erlebnissen und sehr gute Museen, wie die REM Museen.
85 lokale anbefaler
Mannheim
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Ein Barockschloß und die tollen Einkaufsmöglichkeiten. Darüber hinaus bietet Mannheim eine Vielzahl an kulturellen Erlebnissen und sehr gute Museen, wie die REM Museen.
Im geschäftigen Bergheim finden sich zahlreiche Banken, Hotels und Firmensitze sowie kulturelle Einrichtungen wie die Stadtbücherei und das WeltHaus, ein Zentrum für Umwelt und Entwicklung. Rund um die Bergheimer Straße sind Geschäfte und Cafés verteilt. Hier liegt auch das Alte Hallenbad, ein restauriertes Jugendstil-Badehaus mit modernen Restaurants und einem Yogastudio. In der nicht weit entfernten Sammlung Prinzhorn wird Kunst von Patienten des Psychiatrischen Klinikums aus den letzten Jahrzehnten gezeigt.
Bergheim
Im geschäftigen Bergheim finden sich zahlreiche Banken, Hotels und Firmensitze sowie kulturelle Einrichtungen wie die Stadtbücherei und das WeltHaus, ein Zentrum für Umwelt und Entwicklung. Rund um die Bergheimer Straße sind Geschäfte und Cafés verteilt. Hier liegt auch das Alte Hallenbad, ein restauriertes Jugendstil-Badehaus mit modernen Restaurants und einem Yogastudio. In der nicht weit entfernten Sammlung Prinzhorn wird Kunst von Patienten des Psychiatrischen Klinikums aus den letzten Jahrzehnten gezeigt.

Wandern

Wer auf dem Neckarsteig wandern möchte ist hier richtig. Mit der perfekten Anbindung von allen Orten auf dem Neckarsteig mit der S-Bahn kommt man immer wieder nach Heidelberg zurück. Etappen sind: Heidelberg- Neckargemünd Neckargemünd-Neckarsteinach und viele mehr. Wer was wissen will, einfach fragen! :-)
Neckarsteig
Wer auf dem Neckarsteig wandern möchte ist hier richtig. Mit der perfekten Anbindung von allen Orten auf dem Neckarsteig mit der S-Bahn kommt man immer wieder nach Heidelberg zurück. Etappen sind: Heidelberg- Neckargemünd Neckargemünd-Neckarsteinach und viele mehr. Wer was wissen will, einfach fragen! :-)